Testfahrt! - Spanien
09.02.2007:
Le Penon (F) - Lekeitio
Wir überqueren die Grenze zu Spanien. Zunächst ist es
landschaftlich nicht so schön, da sich hier die Industrie
breit gemacht hat. Nach einigen Kilometern erreichen wir das Meer in
der mäßig schönen Bucht schellen die Wellen
mit voller Wucht an die Felsen. Es sieht beeindruckend aus. Wir
durchfahren einige größere Städte, in denen
das totale Verkehrschaos herrscht. Baustellen, Umleitungen, Menschen,
die scheinbar wirr umherlaufen, Fußbälle, die auf
die Straße rollen, Kinder, die von oben mit ihrem Radel und
voll speed auf dei Straße brechen und und und...
Was mir sofort auffällt sind die Massen an Leuten, die sich
hier sportlich betätigen. Ruderer, Läufer, Radfahrer,
Wanderer (mit Stock), Fußballspieler, Rollschuhfahrer, aber
auch Menschen, die am Strand meditieren. Nahezu alle sind in Bewegung
und es scheint als bestehe dieser Fleck Erde nur aus Sportlern. Total
witzig.
Nun fahren wir eine enge Serpentinenstraße am Meer entlang -
Meer soweit das Auge reicht, umgeben von sehr schönem
Mischwald, eingeschlossen Eukalyptusbäume, die ich so sehr
mag. In der naheliegenden Stadt, das heißt am Rand derselben,
direkt am Meer, lassen wir uns nieder.
Von hier aus haben wir
links den Blick auf die Stadt, geradeaus auf
eine schön bewachsene recht hohe Insel und rechts von uns auf
den Wald. Welch schöner Anblick! Jeder schnappt sich einen
Hund und wir machen einen ausgiebigen Strandspaziergang und
genießen das letzte Licht vor der Dunkelheit. Floh hat 'ne
mords Gaudi im Sand. Mogli genießt seine Freiheit und ein
paar Erziehungsmaßnahmen. Zurück im Mobil bemerke
ich, daß mein Telefon weg ist. "Wahrscheinlich aus der Tasche
gefallen beim Toben." Thomas regt sich fürchterlich auf,
schhließlich hat er das Telefon bezahlt - für 1,-
Euro! :-) (Anm.: nicht
gerechnet das zu besorgende Neue... ;daß -) T.).
Ich sage, "das
kann doch mal passieren", bewaffne mich mit unserer
Super-Weitsicht-Taschenlampe und mache mich auf die Suche. Nach ein
paar Minuten finde ich es tatsächlich wieder - "das war doch
klar". Es ist total durchnäßt vom Salzwasser und
voller Sand, so daß es nicht mehr funktionstüchtig
ist. Die Karte wenigstens ist gerettet, schön! Ich setze mich
auf eine Bank und paffe genüßlich eine Zigarre.
Liebespärchen fahren die schöne Stelle mit Mofa, Auto
und Fahrrad an, zum Kuscheln, Küssen, Liebererklärung
machen und mehr...
13.02.2007: Vilanova -
Barcelona
Erster Besuch in Barcelona, natürlich zuerst auf die
berühmte Rambla, die "schönste Straße der
Welt",auf der es wimmelt vor Künstlern und solchen, die welche
sein wollen oder auch nur die schnelle Mark machen wollen.Manche sind
wirklich gut. Es werden Hühner, Tauben, Ratten, Karnickel
usw.verkauft. Gehts noch? Die vielen Touristen flanieren über
die Rambla. Wir entdecken den riesigen Markt und quetschen uns durch
die Menge. Wahnsinn! Es ist wie im Paradies, hier gibt es alles, was
das Herz begehrt. Obst, Gemüse, Fleisch, Eier, Käse,
Brot, Fische in jeder Form, Langusten, Muscheln, Wein, Wurst. Ein alter
Mann, geschminkt jodelt fröhlich und verkauft
Kräuter. Kein Wunsch bleibt offen. Wir düsen durch
die Gassen - schönes Flair.
20.02.2007:
Motorrad-Tour durch den P. Nat. Garraf
wir unternehmen eine kleine Motorrad-Tour entlang der
herrlich kurvigen
Küstenstraße Richtung Barcelona. Bei Garraf sehe ich
ein
Hinweisschild auf einen Naturpark und folge spontan dem Wegweiser. Das
erweist sich als goldrichtig. Wir kurven über schmale
Haarnadelkurven immer höher in eine
überwältigende
Landschaft. Ganz einsam ist es hier oben, wunderbar. Wir kommen
völlig unerwartet an einem buddhistischen Kloster vorbei
-
wer hätte so etwas hier in Spanien vermutet? Zurück
führt uns das Navi über einen Feldweg(!) nach
Vilanova.
Ungewohnt, da ich Motorrad-Neuling bin, mit Sozius über Stock
und
Stein zu fahren, aber herrlich aufregend und atemberaubend
schön...
5.3.2007
touristisches Programm in Barcelona. Wir gehen ins Aquarium, haben uns
aber mehr erwartet. Trotzdem beeindruckend, all das (Un)getier aus der
Nähe zu sehen. Draußen fahren mehrfach
Doppeldecker-Touristen-Busse an uns vorbei und wir
beschließen,
mitzufahren und uns Barcelona aus dem 1. Stock anzusehen. Mich wirfts
fast aus den Latschen, als sie 38,- Euro (!) für zwei Tickets
haben wollen, meine zugegebenermaßen naive und touristisch
unerfahrene Preisvorstellung lag knapp eine
Größenordnung
darunter, aber was solls. Wir werden also durchs südliche
Barcelona kutschiert, machen einige Fotos, genießen die Sonne
und
die frische Luft, bis es uns gegen Ende der Tour doch kalt wird und wir
in ein wärmendes Café an der Rambla
flüchten.
Schließlich haben wir noch eine knappe Stunde auf dem
Motorrad
vor uns.
6.3.2007
auf dem Markt in Vilanova kaufen wir frische Doraden, Gemüse
und Käse. Heute abend gibt es
Fisch aus dem Dampfgarer - lecker!
... den Schweinskopf
lassen wir, wo er ist.
8.3.2007
das Rezept ist doch ziemlich verbesserungsfähig. Ich mische
frischen Thymian, einige ganze Knoblauchzehen, jungen Knoblauch,
Sellerie, Fenchel und Lauch unter die Kartoffeln, beträufel
das Ganze mit etwas Olivenöl - in die entstehende
Soße könnte ich mich reinsetzen... Der Fisch
verträgt einen Hauch Cayenne und zum Fenchelgrün dazu
ebenfalls etwas jungen Knoblauch. Ein Gedicht.
9.3.2007
wir machen einen kleinen Abendspaziergang in Vilanova, die Stimmung ist
wildromantisch. Das Licht am Abend ist im Süden einfach
anders, die Gebäude, in stimmungsvolles Licht getaucht, geben
das Ihrige dazu, da möchte man bleiben...
10.03.2007
Wie sonst auch,
bleiben die Leute vorm Mobil stehen, im Auto fahren sie im Schleichgang
vorbei, die Kids auf dem Mofa schreien und freuen sich. Und wieder
sprechen uns vereinzelt Menschen an - woher, wohin, wieviel, wie lang
usw. Jeder versucht, einen Blick zu erhaschen oder etwas zu erfahren.
Gute Übung für Afrika :-)
Es ist Supi-Wetter und wir möchten heute nochmal grillen. Ein
junger Engländer kommt vorbei und stellt neugierig Fragen.
Nachdem wir schon einmal Leute zu un seingeladen haben und wir ne
supi-schöne Zeit hatten, laden wir ihn und seine Frau spontan
zum Grillen ein. Thomas kauft auf dem Markt Garnelen, Fisch,
Rindfleisch und Räuberspieße, repariert mein Radel
und schon sind die Gäste da. Oh oh - nix vorbereitet.
Ich empfange also die zwei, während Thomas seine
berühmte Aioli rührt und Salat schnipselt und Fleisch
einlegt. Mir ist etwas mulmig da die zwei nur Englisch sprechen.
Schieße aber einfach los. Nice to meet you, my name is...
usw. - geht gut! 30min später stößt dann
Thomas zu uns, rührt aber immer noch. Na dann Prost! Die zwei
sind total nett. er hat den typischen englischen Humor und mich gleich
nett verarscht. Und sie ist absoluter Fußballfan. Spielt und
coacht. Und beide wollen eine ähnliche
Route
wie wir fahren (Westküste), allerdings erstmal durch Europa,
u.a. 2 Monate Deutschland. Sie sind im Landrover mit Dachzelt
unterwegs. Ist echt gemütlich. Die Bierdosen knallen, das
Essen schmeckt köstlich und wir haben viel Spaß. Und
dann gewinnt auch noch Barcelona gegen Real Madrid, der ganze
Campingplatz jubelt, wo voeher fast Totenstille herrschte, und ein
Feuerwerk gibts auch noch. Na so was.
Wir verabschieden die Gäste, spülen den Berg Abwasch
weg und fallen ins Bett...
11.03.2007: Vilanova -
Ebro Delta
Ein super-schöner sonniger Tag. Nachdem wir einen ganzen Monat
im schönen Vilanova-Park
verbracht haben, packen wir zusammen und fahren weiter Richtung
Valencia. Im Parc Natural del Delta de L'Ebre lassen wir uns dann
nieder. Unmittelbar am Meer stehend fühlen wir uns sehr wohl.
Die Luft ist rein, die Sonne geht unter, der Himmel verfärbt
sich in verschiedenste gelb-rot-orange-Töne, das Meer tobt
munter.
Es ist eine einzigartige Landschaft, sie strahlt so viel Ruhe und
Zufriedenheit aus.
Es soll hier so etwa 300 verschiedene Vogelarten geben, eine davon
haben wir
schon gesehen :-) (weiß, langer Schnabel und schnell) ich
glaube, das war der Kuhreiher...
Im 300km
2 großen Ebro-Delta gibt es
Lagunen, Sandbänke, Marsch- und Sumpfgebiete.
Bootsausflüge werden angeboten...
12.03.2007
Ebro-Delta - Valencia
Wir fahren bis kurz nördlich von Valencia. Auf der Suche nach
dem Campingplatz landen wir an einem wunderschönen
einsamen Strand, so daß uns der Campingplatz auch gleich egal
ist. Wir stehen direkt am Wasser, das Meer rauscht, es ist warm und
sonnig. Wunderbar.
13.03.2007 Ankunft am
Santa Pola Campingplatz
Willkommen in little Germany!
der
Platz besteht zu 90% aus deutschen Auswanderern, die das ganze Jahr
hier leben. Wir werden freundlich von einem Deutschen zur Rezeption
dirigiert, bis wir dort angekommen sind, haben sich alle aus ihren
Löchern begeben und stehen Maulaffen feilhaltend um unser auto
herum.
Alle sind auffallend freundlich hier (T: solange man sich an die Regeln
hält...). Ein kleiner Dicker fährt uns mit seinem
Golfcar umher auf der
Suche nach einem passenden Platz. Die wie Sardellen in der
Büchse
aneinander liegenden Mobile lassen kaum noch Platz für ein
Auto unserer
Größe - zu eng, zu kurz, zu niedrig. Etwas
abgeschieden vom Rest aber
an der Hauptverkehrsstraße, die direkt hinterm Zaun liegt,
finden wir
schließlich einen passablen Platz. Auf dem Weg von der
Rezeption zum
Stellplatz laufen uns alle langsamen Schrittes hinterher wie die
Lemminge. Es ist ein Bild für die Götter. Es schallt
"ma gucken". Es
erscheint eine Gestalt, die mir ein flaues Gefühl im Magen
gibt, so
abstoßend finde ich das Wesen. Ewig große, behaarte
Beine, von der
Sonne verkohlter Körper, aschblondes Toupé,
geschminktes Gesicht,
Weiberklamotten, drunter ein ausgestopfter BH, das penetranteste daran
aber sein Auftreten mit lauter, keifender Männerstimme...
Ekelhaft. Der
Pförtner ruft seinen Namen, er soll sich beruhigen. Uff. Naja,
jedem
Tierchen sein Pläsierchen. Wir schauen uns außerhalb
des Campingplatzes
etwas um, hier gibt es nicht so viel außer Industrie und ein
paar Läden
(Aldi etc.).
Später stoßen wir auf meine lieben Eltern an, die
mit
dem heutigen Tag 25 Jahre verheiratet sind. Alles Liebe zur
Silberhochzeit von ganzem Herzen. Anja und Thomas.
Und dem lieben Egon wünschen wir das Beste zum Geburtstag!
Auf dem Campingplatz treffen wir tatsächlich Caroline und
Andrew wieder - das ist zwar nicht so abwegig, weil sie auch auf dem
Weg nach Portugal sind, jedoch bei der Anzahl der vorhandenen
Campingplätze hier doch ein schöner Zufall. Wir
freuen uns total sie so früh wiederzusehen und
planen gleich ein Grillfest.
Hier gibt es wieder zahlreiche Deutsche, die die
Wohlfühlanlage gerne nutzen (Riesenschwimminsel mit Palmen,
Fitnessraum, Aerobic, Massagen, Sauna, Big Restaurant, Café,
Supermarkt, Waschmaschinen, saubere Bäder und
Animationsprogramm). Für mich persönlich ist das nix.
Es ist mir zu glatt, kalt, einfach extrem touristisch. Wobei es
natürlich auch unkompliziert ist, wenn man innerhalb der
Anlage alles bekommt.
Außerhalb des Platzes wird es superschön - durch
einen Pinienwald gehts ein paar hundert Meter zum Meer. Phantastisch!
Wir entdecken viele schöne Schlafplätze, die wir
allerdings so nahe am Campingplatz nicht nutzen können...
Wir nutzen Campingplätze hauptsächlich um
Wäsche zu waschen und um das WLan zu benutzen. Hier wird
groß kostenloses WLan angeboten - ist nur schade,
daß es nicht funktioniert. Der Strom übrigens auch
nur sporadisch. Das ist sehr ärgerlich.
Wir trinken einige Biere mit Caroline und Andrew, lachen, lachen und
fallen dann beschwipst ins Bett.
Mit den Hunden mache ich einen schönen Spaziergang am Meer.
Heute ist es sehr windig, aber die Sonne wärmt mit ihren
dicken Strahlen. Es ist wirklich total geil, wenn die zwei so
rumfetzen, dem Stock nachjagen, ins Wasser hüpfen,
Purzelbäume schlagen. Über die Dünen hinweg
erblickt man die Berge. Das ist ein Super-Panorama. Wie auf einer
Postkarte.
Heute wollen wir grillen, lassen es aber schließlich, da es
zu windig und zu kalt ist. Stattdessen kocht Thomas und wer ihn kennt,
weiß, daß er das mit Leidenschaft tut.
Während ich etwas rumsportle, tobt er sich in der
Küche aus. Um 20:00 kommen die Freunde. Der Tisch ist gedeckt,
das Mahl fertig. Es gibt Kaninchen mit Rosmarin, Pute, spanisches
Gemüse mit Kartoffeln und Spezialsoße. Ein Gedicht!
Da ich die Salatschüssel schon vorher bis fast zum Grund
leergegessen habe, müssen die anderen darauf verzichten.
Sorry! Zum Nachtisch serviere ich Zitronensorbet - ich bin bei der 3.
Schale, während die anderen noch mit der ersten
kämpfen :-) mhh lecker! Wir ratschen und lachen uns kaputt.
Mir kommt die Idee, daß wir doch Mäxchen spielen
könnten, ein Würfelspiel. Thomas erklärt das
Spiel und los gehts. Am Anfang haperts noch etwas, aber als alle warm
sind, ist es nur noch geil. Die zwie zu sehen, wie sie lachen. Und
schwindeln. Man nennt das Spiel auch Lügen. Ist
herzerwärmend.
Um 02:00 beenden wir den Abend... Es war ein
superschöner Abend. Sehr, sehr lustig.
22.03.2007 Ein Strandbesuch der besonderen Art
Heute ist es wieder etwas wärmer als die Tage davor und ich
entscheide mich für einen ausgedehnten Strandspaziergang mit
den Hunden. Nehme mir auch vor, etwas Entspannungsgymnastik zu machen,
so schön in der Sonne auf der Düne oder direkt am
Meer. Zunächst ist alles normal, vereinzelt liegen Menschen
zum Sonnenbad auf ihren Tüchern. Ich genieße die
Stille und den schönen Ausblick. Das Meerwasser ist noch
ziemlich kalt, sonst würde ich sofort reinspringen.
Es bleibt nicht aus, daß man sich umschaut und mein Blick
fällt auf einen jungen Mann, der auf der Düne stehend
nur mit einem Shirt bekleidet sein Geschlechtsteil massiert. Ich finds
total ekelhaft und suche das Weite. Dreh mich natürlich einige
Male um, um sicher zu sein, daß er mir nicht nachkommt. Ich
bin wirklich ein sexuell offener Mensch, kann auch verstehen,
daß man Frühlingsgefühle bekommt, wenn die
Sonne lacht, aber das geht zu weit. In der Öffentlichkeit zu
onanieren ist das Letzte und gehört bestraft. Ein
Stück weiter ist es menschenleer und ich versuche zu vergessen
und weiter zu genießen.
Auf dem Rückweg zum Campingplatz allerdings begegnet mir noch
so ein Patient. Er kommt auf mich zu, plappert irgendwas, breitet sein
Handtuch aus und legt los. Ich muß mich gleich
übergeben. Das darf doch nicht wahr sein. Bin kurz davor, die
Polizei zu rufen. Schreie ihn an "Verpiß Dich, Du Schwein!"
und geh' schnellen Schrittes weiter. Kurz bevor ich den Weg zum
Campingplatz einbiege, hockt wieder ein Typ im Sand auf seinem Tuch. Er
glaubt wohl, es sei unauffällig, wenn man die Hose
anläßt und es so erledigt. Ekelhaft. Mir reichts.
Ich glaube, der ist vom Campingplatz, ein Deutscher. Ich schreie
wieder: "Kannst Du nicht woanders... Du elende Sau!" Und gehe
etwas enttäuscht Richtung Mobil. Die Gymnastik laß
ich, hier ist man wohl nicht sicher. Auf der Teerstraße, die
ich entlang laufe, kommt mir ein Polizeiauto entgegen. Meine Reaktion:
Daumen hoch. Einen Moment später folgt Zivilpolizei. Wieder
Daumen hoch. Wahrscheinlich hat doch jemand die Polizei gerufen. Der
eine Penner kommt mit seinem Wagen an mir vorbei gefahren und winkt
noch. Ich zeig ihm den Finger. Mir ist total schlecht.
23.03.2007
La Marina - Camping Mar Jal
Unsere bisher kürzeste Etappe :-)
Wir suchen den nächsten Campingplatz auf, nach Marie's
Erlebnis gestern und weil die hier das WLan seit 15.Januar nicht
hinkriegen. Nur 2 Kilometer weiter liegt ein wirklich
gelungener
Campingplatz.
Hier stehen richtige Monster-Wohnmobile mit Slide-Outs
und Vor- und Neben- und Hauptzelten. In der Hauptsache
Engländer mittleren Alters, eine wohltuende Abwechslung nach
99,9% Deutschen Überwinterern auf den anderen
Campingplätzen.
created: 2007/03/01
by Thomas Waas
last changed: $Date: 2008/10/22 13:58:01 $ by $Author: Thomas $